MONIKA DRASCH

"Gefälligst"

Lieder, vom Leben geschrieben

33 Jahre Bühne

Duoprogramm

 

Ausführende:

Martin Danes: Gesang, Akkordeon, Gitarre, Keyboard. Ein grandioser musikalischer Tausendsassa.

Monika Drasch: Gesang, Grüne Geige, Dudelsack und mehr.

SAMSTAG| 1. FEBRUAR 2025 | 20 UHR | ALTBAU IRSEE

Foto: Stefan Kiderle
Foto: Stefan Kiderle

„Gefälligst“.

Lieder aus 33 Bühnenjahren – liebreizend und widerborstig.

Musik zwischen Tradition, Klassik und Gegenwart. Jodler, Halleluja, politisches und Heimat-Lied.

Klingt nach Bairisch Diatonischem Jodel Wahnsinn, Hubert von Goisern, und nach Monika Draschs Podcast „Lieder zwischen Himmel und Erde“


MONIKA DRASCH wuchs im Weiler Hub bei Hengersberg als Bauerstochter und Klosterschülerin auf, was naturgemäß maßgeblich den Weg ebnete, im zarten Erwachsenenalter als rothaarige Musikantin mit grünen Strümpfen, grüner Geige und niederbairischer Mundart die Bühnen der Welt (Europa, Russland, Bayern …) zu erstürmen.

Die Grüne Geige blieb ihr Markenzeichen beim Bairisch-Diatonischen Jodelwahnsinn (1991-2002), Hubert von Goisern (2004), Hans Well (2012-2013) und der eigenen Band (seit 2012). Dabei verfügt sie über ein reiches Instrumentarium, als da wären Zither, Saxophon, Drehleier, Blockflöten, Dudelsack und weitere mehr.

Dazwischen und daneben sind zu erwähnen: Literaturprojekte zum Thema Emerenz Meier, Ingeborg Bachmann sowie musikalische Bereicherung von Lesungen mit Gerd Holzheimer, Ilse Neubauer u.a.

 

Quelle: https://monikadrasch.de/vita/


Meine musikalischen Wurzeln als Opern- und Oratoriensänger reichen zurück bis in meine Kindheit, in der ich als Solist des Tölzer Knabenchores die Welt bereiste. Mein Gesangsstudium schloss ich an der Musikhochschule in München ab, wo ich heute selbst als Dozent für klassischen Gesang und Jazzgesang arbeite.

 

Musik beginnt dort, wo das gesprochene Wort nicht ausreicht. Sämtliche Musizierformen folgen dabei spezifischen technischen und ästhetischen Gesetzmäßigkeiten, ob in den vielfältigen Erscheinungsformen europäischer Kunstmusik, in modernem Unterhaltungsrepertoire oder bei traditioneller Volksmusik. Deren Unterschiede aufzuspüren und authentisch wiederzugeben - vokal wie instrumental - ist meine Leidenschaft. Denn seit jeher suche ich nach neuen musikalischen Ausdrucksformen, geprägt durch ein universelles Musikverständnis. So war mein Weg über Tellerränder hinweg bis zum musikalischen „Tausendsassa“ (Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2015) bereits früh vorgezeichnet. Heute lebe ich die Verbindung meiner Sängertätigkeit mit der Ausübung unterschiedlichster Instrumentalmusik.

 

Text- und Foto-Quelle: http://martin-danes.de/